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03.08.2015

Ökologiestation

Wanderung zur Ökologiestation Juli 2015

 

Der Wetterbericht verhieß nichts Gutes, Keiner wusste, was er anziehen sollte.....

Wir sind diesmal mit dem Zug gefahren und am Bahnhof ging es gleich los: Schienenersatzverkehr ab HB-Burg.

Margrit hatte die Wanderung ausgerichtet. Sie war noch beim abhaken der Teilnehmerliste, da musste Petrus uns schon mal zeigen, was er so kann. Noch konnten wir in das Straßenbahn-Wartehäuschen flüchten, später auf dem Weg mussten wir da einfach durch.

Zur Begrüßung gab es eine Tasse Kaffee und dann ging es in das Gelände. Das Thema diesmal : Heilpflanzen. Jeder Großstadtmensch (Ich zähle Bremen mal dazu) erkennt sofort jede Automarke, Experten auch noch das Baujahr.   Und in der Natur  geht das dann ungefähr so: Das ist ein Baum und das ist eine Blume. Frau Schnaidt kannte nicht nur jede Pflanze persönlich, sondern auch noch den  Namen und die Inhaltsstoffe. Es hieß zwar Heilpflanzen, aber.......... Gesche Gottfried hätte noch viel dazu lernen können. Neben Mäusebutter und dem grünen Knollenblätterpilz gibt es noch 1.001 andere Möglichkeit.....

An einem künstlichen See zeigte Frau Schnaidt uns ganz stolz die Krebsschere -

für alle, die mit Sir Henry im Werderland gewandert sind eine alte Bekannte.

Petrus hat uns so mit Sonnenschein verwöhnt, dass wir gar nicht wieder aufbrechen wollten. Da hat er in seine Trickkiste gegriffen und es ein paar Mal donnern lassen.......

Es ging noch durch den Garten und über die Streuobstwiese. Frau Schnaidt hat sich quasi entschuldigt, das nicht alles pico bello war. Kein Wunder, wenn nur 1 1/2 Festangestellte 20.000 qm bearbeiten sollen. Das schaffen Helmut und ich ja kaum auf unserer Parzelle.

Mittagessen gab es wieder im Brunnenhof. Wir hatten gerade Platz genommen, da fing es an zu schütten. DAS nennt man Planung.

Wie heißt es bei Schiller: Alles renntet, rettet flüchtet............ So ähnlich war es auch beim Aufbruch - erst großes Palaver: wo gehen wir und plötzlich waren Alle weg.

Margrit, Gerda, Helmut und ich haben uns für den Weg an der Aue entschieden. Der war wunderschön und so hat Margrit gleich eine neue Variante, wenn es in 2016 wieder heißt: Auf zur Ökologiestation.

 

Bremen, im Juli 2015

D. Diederitz 

 

 

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